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Jüngling beim Kottabos

um 500 v. Chr.

Das Innenbild der zweihenkeligen Schale (griech. Kylix) zeigt, gerahmt von einem Mäanderband, einen Symposiasten beim Kottabos: Der auf einer Kline gelagerte jugendliche Zecher, bekleidet mit dem über den Unterkörper und den linken Ellbogen gelegten Mantel, mit Binde und Kranz im Haar, schwingt mit der rechten Hand eine Schale zum Spiel; auf der linken hält er eine weitere Schale.

In die Welt de Dionysos gehören die Bilder der Außenseiten: eine Krotalen schlagende Mänade, die von zwei Silenen bedrängt wird; ein laufendes Maultier, das von Silenen eingefangen wird.

Dem Colmar-Maler zugeschrieben.

Das Innenbild der zweihenkeligen Schale (griech. Kylix) zeigt, gerahmt von einem Mäanderband, einen Symposiasten beim Kottabos: Der auf einer Kline gelagerte jugendliche Zecher, bekleidet mit dem über den Unterkörper und den linken Ellbogen gelegten Mantel, mit Binde und Kranz im Haar, schwingt mit der rechten Hand eine Schale zum Spiel; auf der linken hält er eine weitere Schale.

In die Welt de Dionysos gehören die Bilder der Außenseiten: eine Krotalen schlagende Mänade, die von zwei Silenen bedrängt wird; ein laufendes Maultier, das von Silenen eingefangen wird.

Dem Colmar-Maler zugeschrieben.

Zeit:
um 500 v. Chr.

Objektbezeichnung:
Schale

Kultur:
Griechisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Ton

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, IV 1919

Provenienz:
Pollak, Ludwig, Dr., Kunsthandel Rom; 1900 Kauf