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Allegorie des Herbstes

Im Jahr 1568 gab Kaiser Maximilian II. beim Goldschmied Wenzel Jamnitzer einen über drei Meter hohen Brunnen aus Silber in Auftrag. Mit seinem Programm und der raffinierten Technik sollte er das Haus Habsburg verherrlichen. Erst neun Jahre später wurde das Monument an den Sohn und Nachfolger, Rudolf II., geliefert. Die Silberteile wurden im 18. Jahrhundert eingeschmolzen, um die Neuaufstellung der Schatzkammer zu finanzieren. Nur diese vier Trägerfiguren aus Bronze blieben erhalten.

Titel:
Allegorie des Herbstes

Künstler/in:
Johann Gregor van der Schardt , (Bildhauer) (um 1530 Nijmwegen - um 1581 Nürnberg ?)

Zeit:
1569/1578

Objektbezeichnung:
Statuette

Kultur:
Nürnberg

Material/Technik:
Bronze, feuervergoldet

Maße:
H. 72 cm, B. 39,5 cm, T. 15 cm
Basis: 15 cm × 15 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 1126