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Kabinettschrank

Schränke zur Aufbewahrung kleinformatiger Sammlerstücke entwickelten sich aus einer im 16. Jahrhundert ebenfalls noch jungen Form des Kleinmöbels: dem Schreibkabinett. Die Schauseite dieses Schrankes wurde einst von einer klappbaren Platte geschützt, die zugleich als Ablagefläche und Schreibunterlage dienen konnte. Die zahlreichen Fächer schmücken Reliefs mit Allegorien von Tugenden und Lastern.

Titel:
Kabinettschrank

Vormals zugeschrieben an:
Wenzel Jamnitzer (um 1508 Wien - 1585 Nürnberg)

Zeit:
um 1560/1570

Objektbezeichnung:
Möbel; Kabinettschrank; Plaketten

Kultur:
Nürnberg

Vormals zugeschrieben an:
Wenzel Jamnitzer (um 1508 Wien - 1585 Nürnberg)

Material/Technik:
Holz, Bronze, vergoldet, Perlmutter, Kupferstichplatten, vergoldet, ameliertes Glas

Maße:
H. 64,2 cm, B. 79,3 cm, T. 46,8 cm

Signatur:
CR

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 3398