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Relief eines Falken

4.–2. Jh. v. Chr.

In Bildhauerwerkstätten gab es Modelle, nach denen die Lehrlinge üben konnten. Diese waren meist aus Kalkstein, der leicht zu bearbeiten ist. Der Falke ist die Vorlage für eine Hieroglyphe, die in Flachrelief ausgeführt werden soll. Unterhalb des Falken ist noch eine Reihe des Quadratnetzes, das für die Proportionen maßgebend ist, erhalten. Der Vogel ist sehr sorgfältig und naturgetreu wiedergeben. Trotzdem ist er nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Von den Federn werden immer nur einige exemplarisch ausgeführt, um zu zeigen, wie die einzelnen Partien auszusehen haben.

In Bildhauerwerkstätten gab es Modelle, nach denen die Lehrlinge üben konnten. Diese waren meist aus Kalkstein, der leicht zu bearbeiten ist. Der Falke ist die Vorlage für eine Hieroglyphe, die in Flachrelief ausgeführt werden soll. Unterhalb des Falken ist noch eine Reihe des Quadratnetzes, das für die Proportionen maßgebend ist, erhalten. Der Vogel ist sehr sorgfältig und naturgetreu wiedergeben. Trotzdem ist er nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Von den Federn werden immer nur einige exemplarisch ausgeführt, um zu zeigen, wie die einzelnen Partien auszusehen haben.

Time:
4.–2. Jh. v. Chr.

Object Name:
Bildhauermodell

Culture:
Ägyptisch

Location of discovery:
Fundort unbekannt

Material/technology:
Kalkstein

Copyright:
Kunsthistorisches Museum Wien, Ägyptisch - Orientalische Sammlung

Invs.:
Ägyptische Sammlung, INV 1017

Provenance:
Vor 1875 erworben