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Diana auf der Jagd

Ende 1. Jh. v. - Anfang 1. Jh. n. Chr.

Die jagende Diana eilt in Begleitung eines Hundes dahin. Sie nimmt im Lauf einen Pfeil aus dem Köcher, um ihn auf die Sehne des in der vorgestreckten Rechten gehaltenen Bogens zu legen. Das Haar ist an den Schläfen eingerollt und auf dem Scheitel zu einem Schopf gebunden. Der kurzgeschürzte Chiton lässt eine Brust frei. Wadenhohe Stiefel schützen die Füße. Hinter der Göttin die Mondsichel mit zwei Sternen über den Spitzen.

Die jagende Diana eilt in Begleitung eines Hundes dahin. Sie nimmt im Lauf einen Pfeil aus dem Köcher, um ihn auf die Sehne des in der vorgestreckten Rechten gehaltenen Bogens zu legen. Das Haar ist an den Schläfen eingerollt und auf dem Scheitel zu einem Schopf gebunden. Der kurzgeschürzte Chiton lässt eine Brust frei. Wadenhohe Stiefel schützen die Füße. Hinter der Göttin die Mondsichel mit zwei Sternen über den Spitzen.

Time:
Ende 1. Jh. v. - Anfang 1. Jh. n. Chr.

Object Name:
Gemme

Culture:
Römisch

Location of discovery:
Unbekannt

Material/technology:
Plasma, hellmoosgrün mit einem dunklen Einsprengsel. In moderner Goldfassung als Ring.

Copyright:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Invs.:
Antikensammlung, IXb 328

Provenance:
unbekannt; 1806 vorhanden