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Death of the Virgin, so-called “Koimesis”

Um die Mitte des 10. Jahrhunderts erreichte die Kunst der Elfenbeinschnitzerei in Byzanz ihren Höhepunkt. Eine Fürbitte auf der Platte mit den beiden Aposteln erweist den Bezug des Reliefs zu einem byzantinischen Kaiser Konstantin. Für kleinformatige Ikonen und Anhänger wurde ab dieser Zeit vermehrt auch der weiche Speckstein (Steatit) genutzt. Das Relief mit der „Koimesis“ zählt zu den ältesten erhaltenen Werken in dieser Technik.

Title:
Death of the Virgin, so-called “Koimesis”

Time:
2nd half 10th c.

Object Name:
Relief

Culture:
Constantinople

Material/technology:
Ivory

Dimensions:
H. 13 cm, B. 11,2 cm, T. 1,5 cm

Copyright:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Invs.:
Kunstkammer, 8797