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Cupids Playing

ca. 1520/30 | Daniel Mauch

Die Gruppe übernimmt das in der italienischen Frührenaissance beliebte Motiv der spielenden Eroten, interpretiert es aber auf ganz spezielle Weise. Aus der fragmentierten Inschrift auf dem Sockel geht hervor, dass das – nur scheinbar harmlose – Spiel der drei geflügelten Kinder als Spiegel erotischer Leidenschaften der Erwachsenen zu deuten ist. Die ursprüngliche Funktion der Gruppe ist unbekannt.

Die Gruppe übernimmt das in der italienischen Frührenaissance beliebte Motiv der spielenden Eroten, interpretiert es aber auf ganz spezielle Weise. Aus der fragmentierten Inschrift auf dem Sockel geht hervor, dass das – nur scheinbar harmlose – Spiel der drei geflügelten Kinder als Spiegel erotischer Leidenschaften der Erwachsenen zu deuten ist. Die ursprüngliche Funktion der Gruppe ist unbekannt.

Attributed to:
Daniel Mauch (1476/77 Ulm (?) - 1540 Lüttich) DNB

Time:
ca. 1520/30

Object Name:
sculpture; wood sculpture

Culture:
Ulm

Material/technology:
Partially painted pear wood

Inscribed:
"Tres...amantium hic sunt liberi...signant, nescies...Nec error est, si Amentem Amantem di..."

Copyright:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Invs.:
Kunstkammer, 8920