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Falkenhaube

Die Falkenjagd stellte im Späten Mittelalter und in der Renaissance das wichtigste Element im Bereich des höfischen Sports und der Feste dar. Im zeremoniellen Bereich lebte die Falkenjagd durch das Amt des Erblandfalkenmeisters bis in das frühe 18. Jahrhundert weiter, wie dies glanzvoll in der doppelten Garnitur von Falkenhauben und Falkentaschen des oberösterreichischen Erbland-Falkenmeisters Christoph Wilhelm Graf Thürheim zum Ausdruck kommt.

 

Die Falkenjagd stellte im Späten Mittelalter und in der Renaissance das wichtigste Element im Bereich des höfischen Sports und der Feste dar. Im zeremoniellen Bereich lebte die Falkenjagd durch das Amt des Erblandfalkenmeisters bis in das frühe 18. Jahrhundert weiter, wie dies glanzvoll in der doppelten Garnitur von Falkenhauben und Falkentaschen des oberösterreichischen Erbland-Falkenmeisters Christoph Wilhelm Graf Thürheim zum Ausdruck kommt.

 

Zeit:
zwischen 1494 und 1508

Objektbezeichnung:
Falkenhaube

Kultur:
Oberitalienisch

Material/Technik:
Leder, geprägt, teils punziert, teils blattvergoldet, teils bemalt. Lederbänder. Helmbusch aus Seidenfäden fehlt.

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Hofjagd- und Rüstkammer

Inv. Nr.:
Hofjagd- und Rüstkammer, D 48