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Bildnis eines bärtigen Mannes

Pencz lässt sich erstmals 1523 nachweisen, als er das Bürgerrecht von Nürnberg erwarb. Als Anhänger der Reformation wurde er der Häresie angeklagt und 1524 aus Nürnberg verbannt; er konnte jedoch nach einer Italienreise dorthin zurückkehren und wurde 1532 zum Stadtmaler bestellt. Pencz vereint in seinen historischen und mythologischen Gemälden, Porträts und Kupferstichen Einflüsse der Renaissance nördlich und südlich der Alpen.

Titel:
Bildnis eines bärtigen Mannes

Künstler/in:
Georg Pencz (um 1500 - 1550 Breslau oder Leipzig)

Zeit:
1543 (?)

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Deutsch

Material/Technik:
Pappelholz

Maße:
51 × 41,5 cm
Rahmenmaße: 63,5 × 55 × 5 cm

Signatur:
Bez. (nachträglich) links oben mit dem Monogramm GP, Reste der Jahreszahl: .5. 3 (1543?)

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 874

Provenienz:
1685 Prag; 1783 in der Galerie nachweisbar