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Jupiter und Io

Jupiter verliebte sich in Io, die schöne Tochter des Flussgottes. Die scheue Nymphe wollte fliehen, doch der Gott breitete dunkle Nebel über das Land, hemmte des Mädchens Flucht - und vereinigte sich mit ihm. In der Liebesumarmung der hingebungsvollen Aktfigur mit der zu einem körperlichen Gebilde verdichteten Atmosphäre hat ein großes Anliegen der Renaissance, die ideale Vereinigung von Mensch und Natur, ihren schönsten Ausdruck gefunden. Gegenstück zur "Entführung des Ganymed" (Inv.-Nr. GG_276).

Jupiter verliebte sich in Io, die schöne Tochter des Flussgottes. Die scheue Nymphe wollte fliehen, doch der Gott breitete dunkle Nebel über das Land, hemmte des Mädchens Flucht - und vereinigte sich mit ihm. In der Liebesumarmung der hingebungsvollen Aktfigur mit der zu einem körperlichen Gebilde verdichteten Atmosphäre hat ein großes Anliegen der Renaissance, die ideale Vereinigung von Mensch und Natur, ihren schönsten Ausdruck gefunden. Gegenstück zur "Entführung des Ganymed" (Inv.-Nr. GG_276).

Artist:
Antonio Allegri, gen. Correggio (1489/94 - 1534 Correggio) DNB

Time:
um 1530

Object Name:
Gemälde

Culture:
Italienisch, Emilianisch

Dimensions:
162 × 73,5 cm
Framed: 184 × 92,5 × 8 cm

Copyright:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Invs.:
Gemäldegalerie, 274

Provenance:
Wiener Theaterkunst, Lambert Hofer