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Kaiser Ferdinand III.

Bildnisse aus Wachs haben eine lange Tradition. In der Barockzeit war die täuschende Naturnähe von Wachsbüsten, die mitunter noch durch eingesetzte, echte Haare gesteigert wurde, besonders beliebt. Ihr Realitätsgrad sicherte dem Herrscher nicht nur Erinnerung, sondern auch eine scheinbar tatsächliche physische Präsenz an bedeutsamen Orten, wie z. B. in den kaiserlichen Sammlungen.

Titel:
Kaiser Ferdinand III.

Zugeschrieben an:
Daniel Neuberger (1621 Augsburg - 1680 Regensburg)

Zeit:
vor 1657

Objektbezeichnung:
Büste

Kultur:
Wien

Zugeschrieben an:
Daniel Neuberger (1621 Augsburg - 1680 Regensburg)

Vormals zugeschrieben an:
Justinus Psolmayr (nachweisbar 2. Viertel17.Jahrhundert)

Material/Technik:
Büste: Wachs, gebläutes Eisen, Holz; Sockel: Fichtenholz mit Gold- und Farbfassung (Glasgehäuse des 18. Jhs.)

Maße:
66 cm × 51 cm × 32 cm
120 cm

Beschriftung:
F III

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 10161