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Kopf eines Kindes

Die Wirkung, die sich mit gefärbtem Wachs in Hinblick auf die lebensnahe Wiedergabe menschlicher Haut erzielen lässt, wussten Künstler in Venedig und Padua im 16. Jahrhundert besonders effektvoll einzusetzen. Vielfach wurde der Realismus der Porträts und der szenischen Darstellungen durch Malerei und Edelsteinschmuck noch weiter gesteigert. Auf Grund der Fragilität des Materials haben sich nur verhältnismäßig wenige Werke dieser Art erhalten.

Titel:
Kopf eines Kindes

Zeit:
1589 datiert

Objektbezeichnung:
Relief; Wachsbossierung

Kultur:
Österreichisch (?)

Material/Technik:
Wachs, Holzrahmen

Maße:
D. 21,5 cm (mit Rahmen)

Beschriftung:
"MEMENTO MORI ANNO 1589"

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 3082