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Heilige Sippe

Diese Darstellung der Heiligen Sippe bildete bis 1919 die Rückseite der Tafel mit den Bildnissen der Familie Kaiser Maximilians I. (Inv.-Nr. GG 832) und wurde zeitgleich mit der Vorderseite gemalt. Das beidseitig bemalte Bild entstand wahrscheinlich im Anschluss an die 1515 in Wien erfolgte Doppelhochzeit der Enkel Maximilians I.

Titel:
Heilige Sippe

Künstler/in:
Bernhard Strigel (1460 - 1528 Memmingen)

Zeit:
nach 1515

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Deutsch

Künstler/in:
Bernhard Strigel (1460 - 1528 Memmingen)

Material/Technik:
Lindenholz

Maße:
Bildmaß: 72,5 × 60 cm
Rahmenmaße: 86,7 × 74,5 × 8 cm

Beschriftung:
Zu den Personen Inschriften: MARIA.ILLABIS.REGINA/VIRGINITATIS' IDEA; daneben: HIESVS CHRISTVS/SERVATOR NOSTER; rechts: IOANNES BAPTISTA SANCTIFICATVS/IN VTERO; oben links: ANNA VNICUVM VIDVI/MATIS SPECIMEN; daneben: IOACHIM VNICVS/MARITVS ANNAE; in der Mitte: IOSEPH MARI/TVS VIRG; daneben: ELIZABETH/COGNATA/MARIAE/VIRG; daneben oben: ESMERIA.SOROR. AN/NAE MINOR NATV; rechts: ZACHARIAS; auf dem Spruchband des Johannes: ECCE.AGNVS.DEI.QVI.TOLLIT.PECCATA.MVNDI

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 6411

Provenienz:
Bis 1919 auf der Rückseite des Familienbildnisses Kaiser Maximilians I. (Inv.-Nr. GG 832), das sich erstmals in den 1590er Jahren in der kaiserlichen Porträtsammlung in Wien nachweisen lässt.