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Halskette mit Glaspasten

Die Kette besteht alternierend aus achterförmigen Golddrahtgliedern und grünen Prismen aus Glaspaste, die auf kurzen Golddrähten mit Schlaufenösen an den Enden aufgezogen sind. Erhalten sind 15 Prismen, zwei fehlen. An einem Kettenende eine Ringöse, in der ein zum Einhaken umgebogenes Achterglied des anderen Endes befestigt ist. Vielleicht handelt es sich um die Halskette eines Kindes, die durch Hinzufügen von vier weiteren Achtergliedern verlängert wurde.

Titel:
Halskette mit Glaspasten

Zeit:
2. - 3. Jh. n. Chr.

Objektbezeichnung:
Halsschmuck

Kultur:
Römisch

Material/Technik:
Gold, Glas

Maße:
L. 33,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, VIIb 330

Provenienz:
unbekannt; 1816 vorhanden