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zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Kurator*innenführung Rahmenprogramm Ansichtssache #27, mit den Ausstellungskuratorinnen Sabine Penot und Hanna Schneck
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Österreichs erstes Fotobuch
Die Rüstungen aus den kaiserlichen Sammlungen
Vortrag Rahmenprogramm Ansichtssache #27, Vortrag von Monika Faber, Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien
Ab 1854 fotografierte Andreas Groll im Auftrag von Eduard von Sacken (Kustos des k. k. Münz- und Antiquitätenkabinetts) die Rüstungen und Waffen der k. k. Ambraser Sammlung und schuf damit die Grundlage für das erste Fotobuch Österreichs. Die Herausforderung, in der Frühzeit der Fotografie dreidimensionale Metallobjekte den kunstwissenschaftlichen Ansprüchen genügend abzulichten, war enorm. In dem Vortrag wird die Geschichte dieses Buchprojekts beleuchtet, das sich beinahe zehn Jahre hinzog und Unsummen an Geldmittel verschlang.
Jetzt anmelden.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, Freund*innen des KHM-Museumsverbands sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
Ein Vortrag zur Austellung Ansichtssache #26: Farbe in Schwarz-Weiß – Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassanosaal 2. Stock

zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Spezialführung Rahmenprogramm Ansichtssache #27, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Österreichs erstes Fotobuch
Die Rüstungen aus den kaiserlichen Sammlungen
Vortrag Rahmenprogramm Ansichtssache #27, Vortrag von Monika Faber, Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien
Ab 1854 fotografierte Andreas Groll im Auftrag von Eduard von Sacken (Kustos des k. k. Münz- und Antiquitätenkabinetts) die Rüstungen und Waffen der k. k. Ambraser Sammlung und schuf damit die Grundlage für das erste Fotobuch Österreichs. Die Herausforderung, in der Frühzeit der Fotografie dreidimensionale Metallobjekte den kunstwissenschaftlichen Ansprüchen genügend abzulichten, war enorm. In dem Vortrag wird die Geschichte dieses Buchprojekts beleuchtet, das sich beinahe zehn Jahre hinzog und Unsummen an Geldmittel verschlang.
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Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, Freund*innen des KHM-Museumsverbands sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
Ein Vortrag zur Austellung Ansichtssache #26: Farbe in Schwarz-Weiß – Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassanosaal 2. Stock

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Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Spezialführung Rahmenprogramm Ansichtssache #27, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Österreichs erstes Fotobuch
Die Rüstungen aus den kaiserlichen Sammlungen
Vortrag Rahmenprogramm Ansichtssache #27, Vortrag von Monika Faber, Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien
Ab 1854 fotografierte Andreas Groll im Auftrag von Eduard von Sacken (Kustos des k. k. Münz- und Antiquitätenkabinetts) die Rüstungen und Waffen der k. k. Ambraser Sammlung und schuf damit die Grundlage für das erste Fotobuch Österreichs. Die Herausforderung, in der Frühzeit der Fotografie dreidimensionale Metallobjekte den kunstwissenschaftlichen Ansprüchen genügend abzulichten, war enorm. In dem Vortrag wird die Geschichte dieses Buchprojekts beleuchtet, das sich beinahe zehn Jahre hinzog und Unsummen an Geldmittel verschlang.
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Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, Freund*innen des KHM-Museumsverbands sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
Ein Vortrag zur Austellung Ansichtssache #26: Farbe in Schwarz-Weiß – Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassanosaal 2. Stock

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Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Spezialführung Rahmenprogramm Ansichtssache #27, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
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Kurator*innenführung Rahmenprogramm Ansichtssache #27, mit den Ausstellungskuratorinnen Sabine Penot und Hanna Schneck
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
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Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum