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Weibliche Gewandstatue

3. Jh. v. Chr.

Mit ihrem sich nach oben verjüngenden Aufbau und dem Kontrast zwischen dem breitflächigen, dünnen Mantel und dem schweren, faltenreichen Untergewand ist diese Statue ein typischer Vertreter der späthellenistischen Wirkungsform. Kopf, Arme und einzelne Gewandfalten waren angestückt und fehlen heute.

Mit ihrem sich nach oben verjüngenden Aufbau und dem Kontrast zwischen dem breitflächigen, dünnen Mantel und dem schweren, faltenreichen Untergewand ist diese Statue ein typischer Vertreter der späthellenistischen Wirkungsform. Kopf, Arme und einzelne Gewandfalten waren angestückt und fehlen heute.

Zeit:
3. Jh. v. Chr.

Objektbezeichnung:
Statue

Kultur:
Griechisch

Fundort:
Erythrae (Kleinasien, Türkei)

Material/Technik:
Marmor

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, I 82

Provenienz:
Millosicz, Georg von, Wien; 1890 Kauf aus Nachlaß