Viktoria und Viergespann
Viktoria führt mit weitgespannten Flügeln schwebend ein Viergespann zum Himmel empor. Sie hält die galoppierenden Pferde an den Zügeln, blickt zum Pferd zu ihrer Linken um und hält es, da es offenbar ausbrechen will, sehr kurz. In der Rechten hält sie zusätzlich zu den Zügeln der beiden rechten Pferde einen Palmzweig als Zeichen des Sieges. Kopie nach einem Gemälde des Nikomachos (Plin. nat. hist. 35, 108).
Titel:
Viktoria und Viergespann
Zeit:
3. Viertel 1. Jh. v. Chr.
Objektbezeichnung:
Gemme
Kultur:
Römisch
Material/Technik:
Karneol, hellorangefarben, klar, durchscheinend. In moderner Goldfassung.
Maße:
H. 1,56 cm, B. 1,70 cm, D. 0,20 cm
Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Inv. Nr.:
Antikensammlung, IXb 1331
Provenienz:
Plach, J., Wien; 1866 Kauf