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Venus

3. Drittel 1. Jh. v. Chr.

Venus steht leicht an eine Säule gelehnt und legt sich das Schwert des Mars an. Das Gewicht des Körpers wird vom linken Bein und von der Säule getragen, dazwischen ist das rechte Bein locker vorgesetzt. Der schlanke, in der Hüfte leicht ausschwingende Körper ist in Dreiviertelansicht gesehen, der Kopf ins Profil gewendet. Die Göttin trägt einen eng anliegenden Peplos aus dünnem Stoff, der auf der rechten Schulter geschlossen ist und die linke Brust frei lässt. Das Haar ist in Wellen zum Nacken geführt, dort eng am Kopf hochgenommen. Umbildung des Venus-Genetrix-Typus.

Venus steht leicht an eine Säule gelehnt und legt sich das Schwert des Mars an. Das Gewicht des Körpers wird vom linken Bein und von der Säule getragen, dazwischen ist das rechte Bein locker vorgesetzt. Der schlanke, in der Hüfte leicht ausschwingende Körper ist in Dreiviertelansicht gesehen, der Kopf ins Profil gewendet. Die Göttin trägt einen eng anliegenden Peplos aus dünnem Stoff, der auf der rechten Schulter geschlossen ist und die linke Brust frei lässt. Das Haar ist in Wellen zum Nacken geführt, dort eng am Kopf hochgenommen. Umbildung des Venus-Genetrix-Typus.

Zeit:
3. Drittel 1. Jh. v. Chr.

Objektbezeichnung:
Gemme

Kultur:
Römisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Sard, mittelbraun, durchscheinend. In moderner Goldfassung.

Maße:
H. 2,12 cm, B. 1,42 cm, D. 0,38 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, IXb 600

Provenienz:
unbekannt; 1853 vorhanden