Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Zum Kontakt springen Zur Suche springen Zur Suche springen Zum Footer springen

Tanzende Mänade

2. Hälfte 2. Jh. n. Chr.

Die Mänade wird in heftiger Bewegung von schräg hinten gezeigt. Ihr Gewand, über der Hüfte geknotet, lässt die rechte Schulter frei. Der beinahe freiplastisch gearbeitete Kopf ist über die Schulter zurück und aus dem Bildfeld herausgewandt; sehr geschickt wird er über die vollen Haare mit dem Reliefgrund verbunden. Im Haar trägt die Mänade einen Kranz aus Efeublättern und Efeufrüchten, in den Händen hält sie Zimbeln. In der griechischen Mythologie sind die Mänaden ("die Rasenden") Begleiterinnen im Zug des Dionysos.

Die Mänade wird in heftiger Bewegung von schräg hinten gezeigt. Ihr Gewand, über der Hüfte geknotet, lässt die rechte Schulter frei. Der beinahe freiplastisch gearbeitete Kopf ist über die Schulter zurück und aus dem Bildfeld herausgewandt; sehr geschickt wird er über die vollen Haare mit dem Reliefgrund verbunden. Im Haar trägt die Mänade einen Kranz aus Efeublättern und Efeufrüchten, in den Händen hält sie Zimbeln. In der griechischen Mythologie sind die Mänaden ("die Rasenden") Begleiterinnen im Zug des Dionysos.

Zeit:
2. Hälfte 2. Jh. n. Chr.

Objektbezeichnung:
Relief

Kultur:
Römisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Dolomit-Marmor

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, I 1099

Provenienz:
Slg. Este - Catajo; im Besitz von Erzherzog Franz Ferdinand; 1923 inventarisch übernommen