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Stehende Fortuna

3. Viertel 1. Jh. v. Chr.

Stehende Fortuna mit Füllhorn und Steuerruder. Das Haar ist in Parallelstrichen vom Scheitel herabgekämmt, ein Querstrich deutet die Schläfenrolle an, im Nacken ein kleiner Knoten mit herausgelöster Locke. Der hochgegürteter Peplos betont die sanft S-förmige Schwingung des Körpers, der Mantel verläuft in breiten Querfalten über den Unterkörper.

Stehende Fortuna mit Füllhorn und Steuerruder. Das Haar ist in Parallelstrichen vom Scheitel herabgekämmt, ein Querstrich deutet die Schläfenrolle an, im Nacken ein kleiner Knoten mit herausgelöster Locke. Der hochgegürteter Peplos betont die sanft S-förmige Schwingung des Körpers, der Mantel verläuft in breiten Querfalten über den Unterkörper.

Zeit:
3. Viertel 1. Jh. v. Chr.

Objektbezeichnung:
Gemme

Kultur:
Römisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Sardonyx, mehrschichtig, dunkelbraune, undurchsichtig weiße, geblich durchscheinende Schicht. In moderner vergoldeter Fassung als Ring.

Maße:
H. 1,84 cm, B. 1,15 cm, D. 0,63 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, IXb 579

Provenienz:
unbekannt; 1806 vorhanden