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Schmalseite eines kleinasiatischen Säulensarkophags

180/190 n. Chr.

Das Relieffragment stammt von einem Seitenteil eines Sarkophages aus Kleinasien: Vier spiralförmig kannelierte Säulen bilden mit verkröpftem Gebälk eine Nischenarchitektur, die Mitte ist durch einen Dreiecksgiebel betont. Auf der Schmalseite sind die Teilnehmer am Totenopfer zu sehen: in der Mitte ein Mann, flankiert von zwei Frauen, den Mantel jeweils über das Hinterhaupt gezogen (capite velato).

Das Relieffragment stammt von einem Seitenteil eines Sarkophages aus Kleinasien: Vier spiralförmig kannelierte Säulen bilden mit verkröpftem Gebälk eine Nischenarchitektur, die Mitte ist durch einen Dreiecksgiebel betont. Auf der Schmalseite sind die Teilnehmer am Totenopfer zu sehen: in der Mitte ein Mann, flankiert von zwei Frauen, den Mantel jeweils über das Hinterhaupt gezogen (capite velato).

Zeit:
180/190 n. Chr.

Objektbezeichnung:
Sarkophag

Kultur:
Römisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Marmor

Maße:
86 cm × 111 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, I 1142

Provenienz:
Slg. Este - Catajo; im Besitz von Erzherzog Franz Ferdinand; 1923 inventarisch übernommen