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Oberteil einer männlichen Ehrenstatue

um 100 v. Chr.

Die Körperhaltung, die starke Wendung des Kopfes und die porträthaften Züge drücken in dieser Halbfigur das gesteigerte Persönlichkeitsbewusstsein des Hellenismus aus. Der jugendliche Mann trägt das griechische Himation, einen Mantel, der ohne ein Untergewand getragen oft mit der Darstellung von Göttern oder Philosophen verbunden ist.

Die Körperhaltung, die starke Wendung des Kopfes und die porträthaften Züge drücken in dieser Halbfigur das gesteigerte Persönlichkeitsbewusstsein des Hellenismus aus. Der jugendliche Mann trägt das griechische Himation, einen Mantel, der ohne ein Untergewand getragen oft mit der Darstellung von Göttern oder Philosophen verbunden ist.

Zeit:
um 100 v. Chr.

Objektbezeichnung:
Statue

Kultur:
Griechisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Marmor

Maße:
98,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, I 1166

Provenienz:
Slg. Este - Catajo; im Besitz von Erzherzog Franz Ferdinand; 1923 inventarisch übernommen