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Noli me tangere

Als Maria Magdalena am frühen Morgen zum Grab Christi ging, erschien ihr der Auferstandene, den sie zunächst für einen Gärtner hielt. Christus gab sich ihr zu erkennen, wies sie aber mit den berühmten Worten „noli me tangere“ („berühre mich nicht“) zurück. Er gab ihr sodann den Auftrag, seine Auferstehung zu verkünden. Die Szene spielt – typisch für die ferraresische Malerei – in einer detailreichen Landschaft, deren besonderer Reiz hier in der morgendlichen und frühlingshaften Stimmung liegt.

Titel:
Noli me tangere

Künstler/in:
Benvenuto Tisi, gen. Il Garofalo (1481 - 1559 Ferrara)

Zeit:
um 1525/1530

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Italienisch, Emilianisch

Künstler/in:
Benvenuto Tisi, gen. Il Garofalo (1481 - 1559 Ferrara)

Material/Technik:
Pappelholz

Maße:
Bildmaß: 56,9 × 78,8 cm
Rahmenmaße: 72,5 × 92,5 × 9,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 6757

Provenienz:
1928 Geschenk von Camillo Castiglioni