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Muschelförmige Schale auf hohem Fuß aus Jaspachat

In kaum einem anderen Bereich treffen Natur und Kunst so fruchtbar aufeinander, wie in der Glyptik, der Kunst des Steinschnitts. Die natürliche Farbigkeit und Zeichnung der edlen Materialien sind Anlass und Inspiration für die Konzeption. Sie bestimmen Aussehen und Form der Werke. Große fürstliche Steinschnittsammlungen, wie jene Kaiser Rudolfs II., kommen Mineraliensammlungen gleich, die durch menschliche Kunstfertigkeit veredelt wurden.

Titel:
Muschelförmige Schale auf hohem Fuß aus Jaspachat

Künstler/in:
Hans Kobenhaupt (Steinschnitt) (gest. 1623 Stuttgart)

Zeit:
1. Viertel 17. Jahrhundert

Objektbezeichnung:
Gefäß; Schale

Kultur:
Stuttgart

Material/Technik:
Stein, Achat; Fassung: Silber, vergoldet, teilweise emailliert

Maße:
H. 10,2 cm, L. 10,5 cm, B, 6,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 1820