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Kaiser Maximilian I. zu Pferd als hl. Georg

Bildnisse der kaiserlichen Brüder Karl V. und Ferdinand I. wurden zu deren Lebzeiten in verschiedensten Formen und Medien europaweit verbreitet. Das Porträt machte den Herrscher bekannt, hielt ihn präsent und vertrat ihn auch bei Abwesenheit. Die Betonung der familiären Beziehung zu Vorfahren, wie dem Großvater Kaiser Maximilian I., und Nachkommen sollte auf die Kontinuität von Regierung und Dynastie und deren Legitimation verweisen.

Titel:
Kaiser Maximilian I. zu Pferd als hl. Georg

Künstler/in:
Hans Daucher (1486 Ulm - 1538 Stuttgart)

Zeit:
um 1522

Objektbezeichnung:
Relief; Steinskulptur

Kultur:
Augsburg

Künstler/in:
Hans Daucher (1486 Ulm - 1538 Stuttgart)

Material/Technik:
Solnhofer Stein (Jurakalkstein)

Maße:
H. 22,9 cm, B. 15,6 cm, T. 2,8 cm

Signatur:
HD

Beschriftung:
"IMP. CAES. MAXIMILIANVS. AVGVSTV(S)"

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 7236