Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Zum Kontakt springen Zur Suche springen Zur Suche springen Zum Footer springen

Kaiser Ferdinand III. zu Pferd

nach 1630 | Caspar Gras

Das Haus Habsburg ließ im 17. Jahrhundert nur ein einziges Reiterstandbild im öffentlichen Raum, und zwar in Innsbruck, errichten. In größerer Zahl und Serie entstanden hingegen Statuetten, die verschiedene Familienmitglieder als gerüstete Feldherren zeigen. Die Köpfe waren dabei austauschbar. Es ging demnach nur bedingt um den Ruhm individueller Persönlichkeiten. Im Zentrum standen vielmehr die militärischen Erfolge der Dynastie.

Das Haus Habsburg ließ im 17. Jahrhundert nur ein einziges Reiterstandbild im öffentlichen Raum, und zwar in Innsbruck, errichten. In größerer Zahl und Serie entstanden hingegen Statuetten, die verschiedene Familienmitglieder als gerüstete Feldherren zeigen. Die Köpfe waren dabei austauschbar. Es ging demnach nur bedingt um den Ruhm individueller Persönlichkeiten. Im Zentrum standen vielmehr die militärischen Erfolge der Dynastie.

Zugeschrieben an:
Caspar Gras (1585 Mergentheim - 1674 Schwaz; tätig in Innsbruck) DNB

Zeit:
nach 1630

Objektbezeichnung:
Statuette; Bronzeplastik; Kleinbronze

Kultur:
Innsbruck

Material/Technik:
Bronze

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 5989