Isis und der Pharos von Alexandria
Anfang 2. Jh. n. Chr.
Isis steht in Vorderansicht, den Kopf nach rechts zu dem Pharos von Alexandria hingewandt. Die Göttin trägt Isiskrone und Chiton und das schräg um die Schultern geführte, unter der rechten Brust geknotete Tuch; der Mantel umgibt die Beine und fällt über die rechte Schulter nach hinten. In der Linken hält sie das Steuerruder als Zeichen ihrer Schutzherrschaft über die Seefahrt, die Rechte umfaßt ein Szepter fast an dessen Spitze und hält zugleich eine zur Schlaufe gebogene Girlande, wie sie bei Isisfesten gebraucht wird. In moderner Silberfassung. (Zwierlein AG II Nr. 973)
Isis steht in Vorderansicht, den Kopf nach rechts zu dem Pharos von Alexandria hingewandt. Die Göttin trägt Isiskrone und Chiton und das schräg um die Schultern geführte, unter der rechten Brust geknotete Tuch; der Mantel umgibt die Beine und fällt über die rechte Schulter nach hinten. In der Linken hält sie das Steuerruder als Zeichen ihrer Schutzherrschaft über die Seefahrt, die Rechte umfaßt ein Szepter fast an dessen Spitze und hält zugleich eine zur Schlaufe gebogene Girlande, wie sie bei Isisfesten gebraucht wird. In moderner Silberfassung. (Zwierlein AG II Nr. 973)
Zeit:
Anfang 2. Jh. n. Chr.
Objektbezeichnung:
Glaspaste
Kultur:
Römisch
Fundort:
Unbekannt
Material/Technik:
Glas, ultramarinblau, auf bläulichweiß
Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Inv. Nr.:
Antikensammlung, XI 991
Provenienz:
Graf, Wilhelm, Rodaun; 1907 Kauf