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Hostienmonstranz

Zur Präsentation der konsekrierten Hostie bei bestimmten Anlässen nutzt der katholische Klerus die sogenannte Monstranz. Mit dem aus Architekturelementen zusammengesetzten Typus der Turmmonstranz fand die Spätgotik dafür eine lange als gültig empfundene Form. Die Monstranz hier wurde mit der Legende verbunden, dass ein mit ihr gespendeter Segen Kaiser Maximilian I. aus der Bergnot gerettet habe.

Titel:
Hostienmonstranz

Zeit:
um 1510/20

Objektbezeichnung:
Kirchengerät; Liturgisches Gerät; Vasa sacra

Kultur:
Süddeutsch, Nürnberg (?)

Material/Technik:
Silber, teilweise vergoldet

Maße:
H. 82,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 47