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Hockender, sich kratzender Hund

Autonome Kleinbronzen als Sammelobjekte in Gestalt von Statuetten und Plaketten begannen nördlich der Alpen erst nach 1500 eine Rolle zu spielen. Entsprechende Anregungen durch die italienische Renaissance wurden in dieser Frühzeit vor allem in Nürnberg und Augsburg aufgegriffen und mit lokalen Traditionen des Bronzegusses verbunden. Vielfach hatten die Arbeiten aber auch eine praktische Funktion als Schmuck von Möbeln, Türen oder Brunnen.

Titel:
Hockender, sich kratzender Hund

Zeit:
2. Viertel 16. Jahrhundert

Objektbezeichnung:
Statuette; Bronzeplastik; Kleinbronze

Kultur:
Süddeutsch

Material/Technik:
Bronze

Maße:
9,6 cm × 8,4 cm × 7,6 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 5675