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Hl. Hieronymus

Der aus Norddeutschland stammende Maler führte nach seiner Ausbildung in der Werkstatt Rembrandts ein unstetes Wanderleben. Bemerkenswert an seiner ganz individuellen Auffassung des jeweiligen Themas sind ein beinahe aggressiver Naturalismus sowie eine persönliche Art der Hell-Dunkel-Malerei, die sich wie ein Nebel über das Bild legt. Der hl. Hieronymus ist hier als Büßer, der in der Einsamkeit über Tod und Vergänglichkeit meditiert, und zugleich als gelehrter Übersetzer der Bibel dargestellt.

Titel:
Hl. Hieronymus

Künstler/in:
Christoph Paudiß (um 1625 Niedersachsen - 1666 Freising)

Zeit:
um 1656/1658

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Deutsch

Künstler/in:
Christoph Paudiß (um 1625 Niedersachsen - 1666 Freising)

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
Bildmaß unten offenbar beschnitten: 136 × 124 × 2,5 cm
Rahmenmaße Galerierahmen: 153,5 × 141,2 × 8,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 395

Provenienz:
Slg. Leopold Wilhelm