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Handstein mit der Auferstehung Christi und Kaiser Karl V. nach der Schlacht von Pavia

Handsteine sind Gesteinsproben oder Erzstufen, die künstlerisch überformt bzw. ergänzt wurden. Meist sind dabei Szenen aus dem Bergbau mit religiösen Themen kombiniert. Handsteine symbolisierten in der fürstlichen Kunstkammer den Reichtum eines Landes an Bodenschätzen und verkörperten zugleich idealtypisch die Verbindung von Natur und Kunst. Der erhaltene Bestand aus der Sammlung Erzherzog Ferdinands II. ist heute der weltweit bedeutendste seiner Art.

Titel:
Handstein mit der Auferstehung Christi und Kaiser Karl V. nach der Schlacht von Pavia

Künstler/in:
Caspar Ulich (nachweisbar 1555 - 1576 St. Joachimsthal)

Zeit:
1556/62

Objektbezeichnung:
Handstein

Kultur:
St. Joachimsthal

Künstler/in:
Caspar Ulich (nachweisbar 1555 - 1576 St. Joachimsthal)

Material/Technik:
Silber, vergoldet, Silberglanz (Silberglaserz)

Maße:
H. 31,7 cm

Signatur:
CV

Beschriftung:
"PLVS OVLTRA"; "FATA DABVNT AQVILAM TE GALLVM VINCERE POSSE * REGNET AVIS CHRISTI NE MODO LAEDAT OVES"

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 4148