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Halskette mit Anhänger

Die feingliedrige Kette besteht aus ineinander gehakten Doppelmaschen aus Golddraht, die die Form einer gedrehten Doppelacht haben. Die Schließe ist aus einem einfachen Haken gebildet, der in eine kleine Öse eingehängt wird. Den Anhänger bildet ein Goldblättchen mit dem getriebenen Porträt eines bärtigen Kaisers (vielleicht dasjenige des Kaisers Septimius Severus) in einer Goldblechfassung mit gerippter Öse.

Zeit:
um 200 n. Chr.

Objektbezeichnung:
Halskette mit Anhänger

Kultur:
Römisch

Material/Technik:
Gold

Maße:
L. 45 cm, Gew. 16,93 g

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, VII 836

Provenienz:
Herzfelder, Wiener Neustadt; 1913 Geschenk