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Große Artemis von Ephesos
2. Jh. n. Chr.
Die Marmorstatue der Artemis Ephesia stammt aus dem Prytaneion von Ephesos, dem "Rathaus" der antiken Stadt, und gibt das Aussehen jener schon damals uralten Kultstatue wieder, die das Zentrum der Verehrung im Artemistempel von Ephesos war, der als eines der Sieben Weltwunder der Antike galt: Das Standbild war aus Holz und wurde mit immer neuen Gewändern bekleidet und in Prozessionen durch die Stadt getragen. Die Göttin war mit Schmuck, Ketten und Tierprotomen geschmückt. Ob die charakteristischen runden Objekte zwischen den Armen weibliche Brüste oder Stierhoden meinen, ist umstritten, in jedem Fall drücken sie die Fruchtbarkeit der Göttin aus. Die Statue im Wiener Ephesos Museum ist ein Gipsabguss des römischen Originals im Efes Müzesi in Selcuk, Türkei.






Die Marmorstatue der Artemis Ephesia stammt aus dem Prytaneion von Ephesos, dem "Rathaus" der antiken Stadt, und gibt das Aussehen jener schon damals uralten Kultstatue wieder, die das Zentrum der Verehrung im Artemistempel von Ephesos war, der als eines der Sieben Weltwunder der Antike galt: Das Standbild war aus Holz und wurde mit immer neuen Gewändern bekleidet und in Prozessionen durch die Stadt getragen. Die Göttin war mit Schmuck, Ketten und Tierprotomen geschmückt. Ob die charakteristischen runden Objekte zwischen den Armen weibliche Brüste oder Stierhoden meinen, ist umstritten, in jedem Fall drücken sie die Fruchtbarkeit der Göttin aus. Die Statue im Wiener Ephesos Museum ist ein Gipsabguss des römischen Originals im Efes Müzesi in Selcuk, Türkei.
 Zeit: 
 2. Jh. n. Chr. 
 Objektbezeichnung: 
 Abguss 
 Kultur: 
 Römisch 
 Material/Technik: 
  Abguß, Gips  
 Bildrecht: 
 Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung 
 Inv. Nr.: 
 Antikensammlung, XIV Z 276