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Fibel

Variante der Armbrustscharnierfibel von ungewöhnlicher Form. Die halbkreisförmige Kopfplatte ist zum Teil durchbrochen, der hohle Bügel mit geflochtenen Drahtpaaren dicht belegt. Aufgelegte Perldrähte und Granulationskügelchen bilden weitere Verzierungselemente.

Zeit:
Anfang 4. Jh. n. Chr.

Objektbezeichnung:
Fibel

Kultur:
Völkerwanderungszeit

:
Aquincum (Budapest, Ungarn)

Material/Technik:
Gold

Maße:
L. 8,4 cm, Gew. 44,9 g

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, VIIb 304

Provenienz:
Löwenstein, Gebr., Frankfurt; 1863 Tausch