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Die vier Flüsse des Paradieses

um 1615 | Peter Paul Rubens

Der herkömmlichen Deutung zufolge lagern hier, zu Paaren gruppiert, die Personifikationen der vier Weltteile mit ihren jeweiligen Hauptströmen: Etwas erhöht sitzen einander Europa links, begleitet vom Flussgott der Donau, und Asien rechts mit dem Ganges gegenüber. Im Hintergrund ruht der Kontinent Amerika mit dem Rio de la Plata. Der Nil umarmt die schwarze Schönheit Afrika. Eine neue Interpretation sieht in den Figuren der Flüsse eine Allegorie der vier großen Ströme des Alten Orients bzw. der vier Paradiesesströme.

Der herkömmlichen Deutung zufolge lagern hier, zu Paaren gruppiert, die Personifikationen der vier Weltteile mit ihren jeweiligen Hauptströmen: Etwas erhöht sitzen einander Europa links, begleitet vom Flussgott der Donau, und Asien rechts mit dem Ganges gegenüber. Im Hintergrund ruht der Kontinent Amerika mit dem Rio de la Plata. Der Nil umarmt die schwarze Schönheit Afrika. Eine neue Interpretation sieht in den Figuren der Flüsse eine Allegorie der vier großen Ströme des Alten Orients bzw. der vier Paradiesesströme.

Künstler/in:
Peter Paul Rubens (1577 Siegen - 1640 Antwerpen) DNB

Zeit:
um 1615

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Flämisch

Material/Technik:
Leinwand

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 526

Provenienz:
1685 kaiserliche Slg. Prag; 1733 kaiserliche Slg. Wien