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Diana auf der Jagd

2. Jh. n. Chr.

Die jagende Diana eilt im hochgegürteten, kurzen Chiton und in Jagdstiefeln, von einem Hund begleitet, nach links. Die Enden des schalartigen Gürtels flattern nach beiden Seiten weg. Mit der Linken nimmt die Göttin einen Pfeil aus dem am Rücken hängenden Köcher, in der vorgestreckten Rechten hält sie den Bogen. Das Haar ist an den Schläfen eingerollt und im Nacken zu einem kleinen Knoten gefasst.

Die jagende Diana eilt im hochgegürteten, kurzen Chiton und in Jagdstiefeln, von einem Hund begleitet, nach links. Die Enden des schalartigen Gürtels flattern nach beiden Seiten weg. Mit der Linken nimmt die Göttin einen Pfeil aus dem am Rücken hängenden Köcher, in der vorgestreckten Rechten hält sie den Bogen. Das Haar ist an den Schläfen eingerollt und im Nacken zu einem kleinen Knoten gefasst.

Zeit:
2. Jh. n. Chr.

Objektbezeichnung:
Gemme

Kultur:
Römisch

Fundort:
Unbekannt

Material/Technik:
Nicolo, hellblaue auf dunkelblauer Schicht. In moderner Goldfassung mit blauer Emaille und Brillanten.

Maße:
H. 1,18 cm, B. 1 cm, D. 0,24 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, IXb 329

Provenienz:
unbekannt; 1853 vorhanden