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Deckelpokal, sog. Dürerpokal

Zu den charakteristischsten Werken der deutschen Goldschmiedekunst der Spätgotik und Renaissance zählen die sogenannten Buckelpokale. Ihr namensgebendes Merkmal sind die kugeligen, aus der Wandung getriebenen Wölbungen. Sie steigern die Wirkung, da sie das Licht differenzierter reflektieren als plane Flächen. Ein Entwurf Albrecht Dürers zeigt direkt vergleichbare Formen zu diesem Pokal. Daher erhielt er seinen Namen.

Titel:
Deckelpokal, sog. Dürerpokal

Zeit:
um 1500

Objektbezeichnung:
Gefäß; Deckelpokal

Kultur:
Nürnberg

Material/Technik:
Silber, vergoldet, Email

Maße:
H. 47,8 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 109