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Deckelpokal

Elfenbein eignet sich als Werkstoff ideal zur Anfertigung von gedrechselten Gefäßen. Auf Drehbänken entstanden Pokale und Kunststücke in kompliziertesten geometrischen und asymmetrischen Formen, die den Betrachter in Erstaunen versetzen sollen. Im 17. Jahrhundert betätigten sich viele Fürsten selbst in dieser Technik, bei der es galt, mittels angewandter Mathematik und Mechanik die Natur zu überwinden und in Kunst zu verwandeln.

Titel:
Deckelpokal

Zugeschrieben an:
Markus Heiden (1618 - 1664 nachweisbar)

Zeit:
2. Viertel 17. Jahrhundert

Objektbezeichnung:
Deckelpokal

Kultur:
Deutsch (Coburg ?)

Zugeschrieben an:
Markus Heiden (1618 - 1664 nachweisbar) Markus Heiden (1618 - 1664 nachweisbar) Markus Heiden (1618 - 1664 nachweisbar)

Material/Technik:
Elfenbein; Drechselarbeit

Maße:
H. 60 cm

Signatur:

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 4676