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Caracalla und Geta beim Opfer

Caracalla und Geta beim Opfer. Beide Prinzen tragen Panzer, Paludamentum und Stiefel, halten die Lanze und spenden aus einer Patera in die Flamme eines niedrigen Rundaltares. Caracalla ist durch die Stellung in Vorderansicht hervorgehoben und durch den Lorbeerkranz als Augustus bezeichnet. Geta ist durch eine im Vergleich zu derjemigen Caracallas kleinere Nase und rundere Wangen als der Jüngere charakterisiert.

Titel:
Caracalla und Geta beim Opfer

Zeit:
198 - 204 n. Chr.

Objektbezeichnung:
Gemme

Kultur:
Römisch

:
Philippopolis (Griechenland)

Material/Technik:
Karneol, dunkelorangefarben, durchscheinend. In moderner Goldfassung als Ring.

Maße:
H. 2,07 cm, B. 1,73 cm, D. 0,31 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, IXb 831

Provenienz:
unbekannt; 1839 Kauf