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Bestandteil eines Astrolabiums (Sternenhöhenmesser), Meßinstrument

Spätes 16. Jahrhundert

Astrolabien wurden von Astronomen, Geographen und See-fahrern bis ins 18. Jh. zur Positionsbestimmung der Gestirne und damit auch des eigenen Standortes verwendet. In die Scheibe aus Messing ist ein Koordinatensystem aus Äquator- und Horizontallinie, Wende- und Stundenkreisen eingraviert. Die dazugehörige Rete, eine Art Gitter mit Tierkreis und Sternpositionen, fehlt.

Astrolabien wurden von Astronomen, Geographen und See-fahrern bis ins 18. Jh. zur Positionsbestimmung der Gestirne und damit auch des eigenen Standortes verwendet. In die Scheibe aus Messing ist ein Koordinatensystem aus Äquator- und Horizontallinie, Wende- und Stundenkreisen eingraviert. Die dazugehörige Rete, eine Art Gitter mit Tierkreis und Sternpositionen, fehlt.

Zeit:
Spätes 16. Jahrhundert

Objektbezeichnung:
Bestandteil eines Astrolabiums (Sternenhöhenmesser), Meßinstrument

Kultur:
Deutsch

Material/Technik:
Kupfer, vergoldet

Maße:
16 cm

Bildrecht:
Schloss Ambras Innsbruck

Inv. Nr.:
Schloss Ambras Innsbruck, PA 368