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Leib-Victoria à la Daumont

Der zweisitzige Wagen, der mit offenem Verdeck gefahrenen wurde, ist durch das Langwiedgestell mit Schwanenhälsen, die doppelte Federung und die reiche Vergoldung als hochrangiges höfisches Gefährt gekennzeichnet. Er wurde ausländischen Potentaten bei ihren Österreich-Besuchen zur Verfügung gestellt und beispielsweise in Bad Ischl vom künftigen König Eduard VII. von England und in Wien von Kaiser Wilhelm II. benützt. Wie W 29 wurde er mit vier oder sechs Pferden "à la Daumont" bespannt und von berittenen Kutschern ("Jockeys") gelenkt.(MKR)

Titel:
Leib-Victoria à la Daumont

Zeit:
1852/53

Objektbezeichnung:
Wagen

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Wagenburg

Inv. Nr.:
Wagenburg, W 30 1