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Jacomo de Cachiopin (1591/92-1659)

um 1634 | Anthonis van Dyck

Als van Dyck 1634 für ein Jahr von England nach Antwerpen zurückkehrte, porträtierte er befreundete Künstler und Mäzene, unter ihnen Jacomo de Cachiopin (1591/92–1659). Mit dem passionierten Bildersammler verband ihn die Liebe zur venezianischen Malerei. Dieses tiefe gegenseitige Verständnis mag den sehr privaten Charakter des Porträts erklären. Cachiopins weltabgewandte Gemütsverfassung ist Ausdruck eines melancholischen Temperaments.

Als van Dyck 1634 für ein Jahr von England nach Antwerpen zurückkehrte, porträtierte er befreundete Künstler und Mäzene, unter ihnen Jacomo de Cachiopin (1591/92–1659). Mit dem passionierten Bildersammler verband ihn die Liebe zur venezianischen Malerei. Dieses tiefe gegenseitige Verständnis mag den sehr privaten Charakter des Porträts erklären. Cachiopins weltabgewandte Gemütsverfassung ist Ausdruck eines melancholischen Temperaments.

Künstler/in:
Anthonis van Dyck (1599 Antwerpen - 1641 London) DNB

Abbildung/Person:
Jacomo de Cachiopin (1591/92 - 1659) DNB

Zeit:
um 1634

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Flämisch

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
111 × 84,5 cm
Rahmenmaße: 136,3 × 110 × 8 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 503

Provenienz:
Wiener Theaterkunst, Lambert Hofer