Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Zum Kontakt springen Zur Suche springen Zur Suche springen Zum Footer springen

Viersitzige Leib-Kalesche à la Daumont

Eleganter offener Wagen ohne Kutschbock, der mit sechs Pferden bespannt und von berittenen Kutschern ("Jockeys") gelenkt wurde. Durch diese "à la Daumont" genannte Anspannung konnte man bei schönem Wetter ungehindert die Aussicht genießen und auch selbst gut gesehen werden. Der aufwendig gestaltete Wagen mit doppelter Federung und reicher Vergoldung wurde vor allem für die Fahrten ausländischer Potentaten vom und zum Bahnhof benützt, wobei der Gast zur Rechten des Kaisers saß. (MKR)

Eleganter offener Wagen ohne Kutschbock, der mit sechs Pferden bespannt und von berittenen Kutschern ("Jockeys") gelenkt wurde. Durch diese "à la Daumont" genannte Anspannung konnte man bei schönem Wetter ungehindert die Aussicht genießen und auch selbst gut gesehen werden. Der aufwendig gestaltete Wagen mit doppelter Federung und reicher Vergoldung wurde vor allem für die Fahrten ausländischer Potentaten vom und zum Bahnhof benützt, wobei der Gast zur Rechten des Kaisers saß. (MKR)

Hersteller/in:
Cesare Sala (Mailand)

Zeit:
1857

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Wagenburg

Inv. Nr.:
Wagenburg, W 29 1