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Enthauptung der hl. Katharina

um 1505/10 | Albrecht Altdorfer

Nach der Legende bekehrte die hl. Katharina, eine in den Freien Künsten erzogene Königstochter, bei einem Streitgespräch

fünfzig heidnische Gelehrte zum Christentum. Daraufhin sollte

sie ihrer Standhaftigkeit im Glauben wegen mit Rädern gemartert

werden. Ein Engel kam und zerstörte das Marterinstrument

mit solcher Gewalt, dass es viertausend Heiden

erschlug. Schließlich ließ sie Kaiser Maxentius enthaupten. Das

Bild wird für das früheste erhaltene Werk Altdorfers gehalten.

Nach der Legende bekehrte die hl. Katharina, eine in den Freien Künsten erzogene Königstochter, bei einem Streitgespräch

fünfzig heidnische Gelehrte zum Christentum. Daraufhin sollte

sie ihrer Standhaftigkeit im Glauben wegen mit Rädern gemartert

werden. Ein Engel kam und zerstörte das Marterinstrument

mit solcher Gewalt, dass es viertausend Heiden

erschlug. Schließlich ließ sie Kaiser Maxentius enthaupten. Das

Bild wird für das früheste erhaltene Werk Altdorfers gehalten.

Künstler/in:
Albrecht Altdorfer (um 1480 - 1538 Regensburg) DNB

Zeit:
um 1505/10

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Deutsch

Material/Technik:
Lindenholz

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 6426

Provenienz:
Bis 1921 Stift Wilten bei Innsbruck; 1923 Ankauf von Eduard Hulton, London;