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Wunder des hl. Franz Xaver

um 1617/1618 | Peter Paul Rubens

Das Gemälde schmückte alternierend mit den Wundern des hl. Ignatius von Loyola (Inv.-Nr. GG_517) den Hochaltar der Jesuitenkirche in Antwerpen.

Franz Xaver steht predigend vor einer Menschenmenge; im Sinne der Gegenreformation sowie als Vorbereitung für die Seligsprechung (1619) Franz Xavers werden hier einzelne Wunder im Rahmen seiner missionarischen Tätigkeit in Asien anschaulich geschildert: Ein Toter wird auferweckt, Blinde und Gelähmte werden geheilt, im Tempel zerbricht ein Götzenbild.

Das Gemälde schmückte alternierend mit den Wundern des hl. Ignatius von Loyola (Inv.-Nr. GG_517) den Hochaltar der Jesuitenkirche in Antwerpen.

Franz Xaver steht predigend vor einer Menschenmenge; im Sinne der Gegenreformation sowie als Vorbereitung für die Seligsprechung (1619) Franz Xavers werden hier einzelne Wunder im Rahmen seiner missionarischen Tätigkeit in Asien anschaulich geschildert: Ein Toter wird auferweckt, Blinde und Gelähmte werden geheilt, im Tempel zerbricht ein Götzenbild.

Künstler/in:
Peter Paul Rubens (1577 Siegen - 1640 Antwerpen) DNB

Zeit:
um 1617/1618

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Flämisch

Material/Technik:
Leinwand

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 519

Provenienz:
Jesuitenkirche, Antwerpen; 1776 aus der Jesuitenkirche in Antwerpen erworben