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zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Spezialführung Rahmenprogramm Ansichtssache #26, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Österreichs erstes Fotobuch
Die Rüstungen aus den kaiserlichen Sammlungen
Vortrag Rahmenprogramm Ansichtssache #26, Vortrag von Monika Faber, Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien
Ab 1854 fotografierte Andreas Groll im Auftrag von Eduard von Sacken (Kustos des k. k. Münz- und Antiquitätenkabinetts) die Rüstungen und Waffen der k. k. Ambraser Sammlung und schuf damit die Grundlage für das erste Fotobuch Österreichs. Die Herausforderung, in der Frühzeit der Fotografie dreidimensionale Metallobjekte den kunstwissenschaftlichen Ansprüchen genügend abzulichten, war enorm. In dem Vortrag wird die Geschichte dieses Buchprojekts beleuchtet, das sich beinahe zehn Jahre hinzog und Unsummen an Geldmittel verschlang.
Jetzt anmelden.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, Freund*innen des KHM-Museumsverbands sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
Ein Vortrag zur Austellung Ansichtssache #26: Farbe in Schwarz-Weiß – Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassanosaal 2. Stock

zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Spezialführung Rahmenprogramm Ansichtssache #26, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Österreichs erstes Fotobuch
Die Rüstungen aus den kaiserlichen Sammlungen
Vortrag Rahmenprogramm Ansichtssache #26, Vortrag von Monika Faber, Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien
Ab 1854 fotografierte Andreas Groll im Auftrag von Eduard von Sacken (Kustos des k. k. Münz- und Antiquitätenkabinetts) die Rüstungen und Waffen der k. k. Ambraser Sammlung und schuf damit die Grundlage für das erste Fotobuch Österreichs. Die Herausforderung, in der Frühzeit der Fotografie dreidimensionale Metallobjekte den kunstwissenschaftlichen Ansprüchen genügend abzulichten, war enorm. In dem Vortrag wird die Geschichte dieses Buchprojekts beleuchtet, das sich beinahe zehn Jahre hinzog und Unsummen an Geldmittel verschlang.
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Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, Freund*innen des KHM-Museumsverbands sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
Ein Vortrag zur Austellung Ansichtssache #26: Farbe in Schwarz-Weiß – Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassanosaal 2. Stock

zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Spezialführung Rahmenprogramm Ansichtssache #26, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Kurator*innenführung Rahmenprogramm Ansichtssache #26, mit den Ausstellungskuratorinnen Sabine Penot und Hanna Schneck
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Kurator*innenführung Rahmenprogramm Ansichtssache #26, mit den Ausstellungskuratorinnen Sabine Penot und Hanna Schneck
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Picturing Rubens’ Oeuvre:
The Photographic Impulse in the Late Nineteenth Century
Vortrag Rahmenprogramm Ansichtssache #26, Griet Bonne, Ghent University, Department of Art, Music and Theater Studies
Vortragssprache: Englisch
Ende des 19. Jahrhunderts gründeten die Stadt Antwerpen und der belgische Staat ein Komitee, um das Oeuvre von Rubens durch fotografische und gravierte Reproduktionen zu sammeln (1880-1910). Die Sammlung von fast 600 Fotografien umfasste 33 Bilder von Josef Löwy, die alle im Rahmen seiner Fotoserie für die kaiserliche Gemäldesammlung der Habsburger in Wien erworben wurden.
Der Vortrag kontextualisiert die Sammlung des Komitees und die fünfzigjährige Geschichte ihrer öffentlichen Präsentation und argumentiert dafür, dass der kunsthistorische Begriff des »Oeuvres« aus der Reproduzierbarkeit entstanden ist. Dabei wird die sich verändernde Wahrnehmung der grafischen und fotografischen Reproduzierbarkeit zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und der Zwischenkriegszeit aufgezeigt.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassano Saal, 2. Stock Kunsthistorisches Museum
