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Wie finanziert sich das Kunsthistorische Museum und was geschieht mit meinem Beitrag?

Das Kunsthistorische Museum ist im Verbund mit sechs weiteren Standorten von Wien bis Innsbruck Teil des KHM-Museumsverbandes. Ein eigenständiges Unternehmen, das Kunst- und Kulturwerke der Republik Österreich aufbewahrt, beforscht, präsentiert und vermittelt. 175 Kunst- und Kulturhistoriker*innen arbeiten und forschen in diesen Museen, konzipieren einzigartige Ausstellungen und sorgen dafür, dass das ihnen anvertraute österreichische Kulturerbe auch für die nächsten Generationen erhalten bleibt. Die finanziellen Mittel dafür werden zum Teil von den österreichischen Steuerzahler*innen über eine Abgeltung für die Erbringung dieses wichtigen Beitrags für das österreichische Kulturerbe bereit gestellt. Die darüber hinaus benötigten Einnahmen werden vom KHM-Museumsverband selbst erwirtschaftet und betrugen im Jahr 2019 52 % der Gesamterlöse. Diese Einnahmen setzen sich aus Spenden, Sponsoring, Shoperlösen oder Vermietungen zusammen. Den größten Anteil stellen jedoch die Eintrittserlöse.

Mit den eigenwirtschaftlichen Erlösen werden fantastische Ausstellungen, spannende Forschungsprojekte und laufende Servicearbeiten für ein unbeschwertes Besuchserlebnis ermöglicht.

Durch die Coronakrise und ihre noch in den kommenden Monaten spürbaren Auswirkungen auf die Aktivitäten der KHM-Museen ist ein Großteil der Erlösgrundlagen des KHM weggefallen. Um den Betrieb der Museen in der gewohnten Qualität, Vielfalt und Exzellenz weiterführen zu können, brauchen wir nun Ihre Hilfe.

Mit Ihrem persönlichen Beitrag unterstützen Sie die Museen des KHM-Museumsverbandes. Vielen Dank dafür!


In all unseren Tätigkeiten halten wir uns an die Richtlinien des Fairness-Codex - Kunst und Kultur in Österreich.

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Unterstützen Sie uns dabei, unsere Kernaufgaben – Vermitteln, Ausstellen, Forschen, Sammeln, Bewahren und Dokumentieren – auch in Zukunft in bestmöglicher Weise erfüllen zu können.

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