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Stellenausschreibungen

Die Museen des KHM-Museumsverbands, das Kunsthistorisches Museum Wien, das Weltmuseum Wien und das Theatermuseum Wien, zählen zu den namhaftesten Museen in Europa. Der wachsende Gästezustrom aus lokalen und touristischen Märkten, die hohe eigenwirtschaftliche Quote sowie die Zufriedenheit aller Besuchergruppen wurzeln im unermüdlichen Einsatz und in den großartigen Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KHM-Museumsverbands.



Mitarbeiter*in für das Team Sicherheit (w/m/d)

Dienstort Wien und Himberg 40 Wochenstunden


Gebäudetechniker*in HKLS (m/w/d)

Dienstort Wien Vollzeit



Sammlungsregistrar*in (m/w/d)

Dienstort Wien 40 Wochenstunden


Der KHM-Museumsverband als Arbeitgeber

Der KHM-Museumsverband ist Österreichs größte Museumsgruppe und besteht aus den Museen Kunsthistorisches Museum Wien, Weltmuseum Wien und Theatermuseum Wien. Zum Kunsthistorischen Museum gehören auch die Kaiserliche Schatzkammer Wien, die Kaiserliche Wagenburg Wien, Schloss Ambras in Innsbruck und der Ausstellungsraum im Theseustempel.

Seit 1999 in die Vollrechtsfähigkeit ausgegliedert, untersteht der KHM-Museumsverband ebenso wie alle anderen Bundesmuseen der Aufsicht des Bundeskanzlers der Republik Österreich. Wahrgenommen wird die Aufsicht vom Bundesminister für Kunst, Kultur und Medien im Bundeskanzleramt sowie vom Kuratorium (Aufsichtsrat des Museumsverbandes). Die gesetzlichen Aufgaben des KHM-Museumsverbands liegen in der Sammlungserweiterung sowie im Bewahren, Erforschen, Dokumentieren, Vermitteln und Präsentieren der Sammlungen.

Vollrechtsfähigkeit bedeutet, dass die Doppelgeschäftsführung des Verbands (wissenschaftliche und kaufmännische Geschäftsführung) in eigener Verantwortung die Geschäfte für die wissenschaftliche Anstalt führt. Das heißt, die Geschäftsführung plant und führt Ausstellungen durch, betreibt Forschung, setzt Öffnungszeiten und Eintrittspreise fest, vermietet Räume für Events oder stellt Personal an.

Wofür wir stehen

Die Hauptaufgaben des KHM-Museumsverbands sind durch das Bundesmuseen-Gesetz vorgegeben und setzen sich zusammen aus:

• Vermitteln
• Sammeln
• Bewahren
• Dokumentieren
• Forschen
• Ausstellen

In den Jahren 2011 bis 2013 wurden für die drei Museen des Verbands Markenstrategien entwickelt. Repräsentativ für das Ergebnis der gemeinsamen Strategiearbeit ist die Vision 2020 des Kunsthistorischen Museums Wien.

„Das Kunsthistorische Museum Wien gehört 2020 zu den besonders besucherfreundlichen, erfolgreichen und weltweit bekannten Museen für alte Kunst; seine kunst- und kulturhistorische Bedeutung macht das Museum zu einem Symbol der Identität Österreichs und Europas.

Die Standorte und Sammlungen des Kunsthistorischen Museums Wien sind 2020 offene und gastfreundliche Orte der Anregung und Kontemplation, der kulturellen und ideellen Bereicherung, aber vor allem auch des Staunens und des Geschichtenerzählens auf höchstem Niveau.“

In der Markenarbeit des Weltmuseums Wien und des Theatermuseums wurde vor allem auf die spezifischen Herausforderungen für den Dialog dieser Museen mit ihren Gästen eingegangen.

Wir befinden uns derzeit in der Umsetzungsphase, denn jede Vision muss mit Leben erfüllt werden. Und dafür bedarf es der Mitarbeit von uns allen. Der Erfolg hängt von unserer Begeisterung und unserer Zusammenarbeit bei der konsequenten Umsetzung unserer Ziele ab. Gemeinsam machen wir die Museen des Museumsverbands in jeder Hinsicht Top-Museen ihrer Sparte!

Wie wir sein wollen

Die Markenattribute spiegeln die Werte und die Persönlichkeit des Unternehmens wieder. Sie bestimmen wesentlich den Aufritt und den Ton und sollten auf allen Ebenen und in allen Bereichen für die Menschen glaubwürdig und spürbar sein. Natürlich sind die Attribute in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich zu gewichten.

Die Persönlichkeit der Marke des Kunsthistorischen Museums Wien lässt sich mit den folgenden Attributen beschreiben:

Das Kunsthistorische Museum Wien soll von den Menschen wahrgenommen werden als:

• Stilvoll
• Souverän
• Berührend
• Offen

Wir als MitarbeiterInnen des Kunsthistorischen Museums Wien sind daher:

• Kultiviert (im Umgang mit anderen)
• Kompetent (im jeweiligen Bereich)
• Leidenschaftlich (in unserem Tun)
• Mutig (im Zugehen auf die Zukunft)

Was wir MitarbeiterInnen bieten – Benefits

Familienfreundlichkeit
Die Bedürfnisse und Belange der MitarbeiterInnen des KHM-Museumsverbands, die zB. auf Grund der Erfüllung der elterlichen Pflichten entstehen, haben einen hohen Stellenwert. Es ist unser Ziel Familien zu unterstützen und gezielt zu fördern, damit eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich ist. Das Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ ist deshalb auch Bestandteil der MitarbeiterInnen-Kultur-Gespräche.

Vatermonat
Der KHM-Museumsverband gewährt seinen Arbeitnehmern, als eines von ganz wenigen österreichischen Unternehmen, einen bezahlten „Papamonat“ in jenem Lebensabschnitt des Kindes, in dem auch die Kindesmutter durch Schutzfrist und Wochengeldanspruch für die Betreuung des Kindes freigestellt ist. Dieser Papamonat soll es dem Vater ermöglichen, sich intensiv um die Betreuung des/der im gemeinsamen Haushalt lebenden neugeborenen Kindes/Kinder und der Mutter zu kümmern und die Beziehung zum Kind zu vertiefen.

Der Mitarbeiter hat unter diesen Voraussetzungen Anspruch auf bezahlte Dienstfreistellung für die Dauer von 30 zusammenhängenden Kalendertagen nach eigener Wahl innerhalb der ersten 3 Lebensmonate des/der Kindes/Kinder.

Familiennachmittag
Mit dem 2015 erstmals veranstalteten Familiennachmittag verfolgt der KHM-Museumsverband das Ziel, nachwachsenden Generationen das Arbeitsumfeld der Eltern näherzubringen und die Identifikation mit dem Unternehmen weiter zu steigern. Zusätzlich soll die Kommunikation gefördert werden sowie Wissensvermittlung und Informationsaustausch stattfinden. Dieses Angebot soll auch die Rückkehr nach der Karenz erleichtern bzw. den Kontakt während der Karenz aufrechterhalten.

Verschiedene Arbeitszeitmodelle
Wir bieten unseren MitarbeiterInnen in vielen Arbeitsbereichen Gleitzeit- oder Teilzeitarbeit an. Die Balance der verschiedenen Lebensbereiche unserer Angestellten ist uns dabei besonders wichtig. Wir unterstützen die individuellen Bedürfnisse, soweit es die Tätigkeit zulässt. Das Gleitzeitmodell ermöglicht, innerhalb eines vereinbarten großzügigen zeitlichen Rahmens Beginn und Ende der täglichen Normalarbeitszeit unter Beachtung der Geschäftsprozesse des Unternehmens und der Organisationseinheit selbst zu bestimmen.

Diese Flexibilität erleichtert auch das Wahrnehmen von Pausen. Von der Geschäftsführung wird ein bewusster Umgang mit Erholungszeiten unterstützt. Festgeschrieben wurde dies im Zuge des BGF-Projekts, das 2016 startete.

Für die MitarbeiterInnen mit fixen Dienstzeiten kann regelmäßig eine 4-Tage-Woche angeboten werden. Da unsere Museen an 6 bis 7 Wochentagen offen haben, sorgen Diensträder dafür, dass alle MitarbeiterInnen regelmäßig auch freie Wochenenden haben.

Für den Pool des Besucherdienstes (geringfügige Beschäftigte) erfolgt die Diensteinteilung in Rücksichtnahme auf die von den MitarbeiterInnen vorgeschlagenen Arbeitstage.

Gesundheit & Sozialleistungen
Unsere Unterstützung und Förderung der MitarbeiterInnen bezieht sich nicht nur auf Familien. Die Sicherheit und die Gesundheit der MitarbeiterInnen, deren Erhaltung und Absicherung ist Bestandteil der Unternehmenskultur. 2016 startete deshalb das Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, das in ein Betriebliches Gesundheitsmanagement übergehen soll.

BGF-Projekt: „Die Kunst der Gesundheit“
Gesundheit ist ein komplexes Thema. Der bloße Vorsatz gesund zu bleiben und manchmal Fitness zu betreiben, reicht nicht aus, um vollkommen gesund zu sein. Deshalb ist die Aufklärung bzw. Sensibilisierung aller MitarbeiterInnen und Führungskräfte, in Bezug auf vollkommene Gesundheit, ein wichtiges Anliegen für uns.

Das wird durch das Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, „Die Kunst der Gesundheit“, ermöglicht. Hier bietet sich die Gelegenheit, für die eigene Gesundheit Verantwortung zu übernehmen. Und auch der Einfluss des eigenen Verhaltens auf die Gesundheit anderer wird verdeutlicht.

Zusätzlich werden die Ziele und Vorhaben des BGF-Projekts durch die BGF Vision 2020: „2020 nehmen Alle den KHM-Museumsverband als Unternehmen mit Herz wahr!“ unterstützt.

Betriebsarzt
Die Ordination unserer Betriebsärztin, die mindestens 1x pro Woche vor Ort ist, befindet sich im Kunsthistorischen Museum. Sie organisiert auch regelmäßige medizinische Aktionen, wie zB. Vorsorgeuntersuchungen.

Gruppen-Krankenversicherung
Eine günstige Privatversicherung auf Basis einer Gruppen-Krankenversicherung ist möglich, wenn innerhalb einer Firma 20 erwachsene Personen (Dienstnehmer bzw. nach Vereinbarung auch Ehepartner/Lebensgefährte, Kinder) eine private Krankenversicherung wünschen. Als Privatversicherte/r haben sie neben dem Komfort der Sonderklasse vor allem Anspruch auf verkürzte Wartezeiten für Behandlungen und Operationstermine, freie Spitalswahl inkl. Privatspitäler und freie Arztwahl. Unser Vertragspartner ist die Uniqa Personenversicherung AG.

Steuerfreie Zukunftssicherung
Der Staat fördert die private Kapitalvorsorge im Rahmen einer steuerfreien Zukunftssicherung. Diese Steuerbefreiung gilt unabhängig von allen sonstigen steuerlichen Freibeträgen (Sonderausgaben) bzw. staatlichen Zuschüssen. Sie können bis zu € 300,00 pro Jahr bzw. € 25,00 monatlich lohnsteuerfrei in Ihre private Zukunftssicherung investieren. Der KHM-Museumsverband hat als Vertragspartner die Merkur Versicherung AG ausgewählt.

Mitarbeiter-Veranstaltungen
Jedes Jahr gibt es ein Fest im Sommer, einen Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier. Seit 2015 findet zusätzlich ein Familiennachmittag statt. Bei all diesen Anlässen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KHM-Museumsverbands eingeladen, gemeinsam zu feiern und sich abseits der Arbeit zu unterhalten.

Sonstige Benefits

  • Eigener Kollektivvertrag (garantierte Mindestgehälter & 30 Minuten bezahlte Mittagspause)
  • Treueprämie (nach 15, 25 und 40 Jahren) laut Kollektivvertrag
  • Betriebsrat
  • Zuschuss für Sprachkurse
  • Essensgutscheine
  • Freier Eintritt in Museen des KHM-Museumsverbands und weltweit, über die vom Verband gestützte ICOM-Mitgliedschaft sowie MitarbeiterInnen-Rabatt in den eigenen Museumsshops

 

ECHOCAST-Standard im guest service

Der KHM-Museumsverband wendet den EU-Qualitätsstandard „ECHOCAST“ für einen qualifizierten und motivierten Besucherservice an. Alle Mitarbeiter_innen an den Kassen, in den Shops, bei der Besucherinformation und im Saalaufsichtsdienst werden in den Bereichen Kundenservice und Sicherheit trainiert und zertifiziert. Wir wollen 2020 zu den besucherfreundlichsten Museen der Welt gehören!

Andere Museen und Personaldienstleister für Museen wenden ebenfalls den ECHOCAST-Standard an. Gemeinsam entwickeln wir diesen entlang unserer Erfahrungen und der Bedürfnisse unserer Kund_innen stetig weiter. Ab 2018 wird im KHM-Museumsverband das gemeinsame Büro für die Koordinationsaufgaben angesiedelt sein.

Als Bewerber_in mit gültigem ECHOCAST-Zertifikat werden Sie bei Aufnahmeverfahren in ECHOCAST-zugehörigen Museen und Kulturbetrieben bevorzugt behandelt!


Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.echocast.eu

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