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Paar Ohrgehänge

Kunstpatenschaft: € 350

Vom ersten bis zum dritten nachchristlichen Jahrhundert waren bei den Römerinnen Ohrringe beliebt, der einen zentralen gefassten Edelstein und einen Querbalken besaß, von dem zwei oder drei an Drähten befestigte Edelsteine oder Perlen herabhingen. Diesem Typus ähnelt unser Ohrringpaar: Der in Perlen endende Querbalken (ein mit Perlen geschmückter Draht) befindet sich hier oberhalb des Blütenornamentes, das das Mittelstück bildet. Hier ist ein facettierter Amethyst eingesetzt. Als Anhänger sind an der Unterseite drei Blattkelche eingesetzt, die jeweils in einer Perle enden.


Das Kunsthistorische Museum dankt herzlich für die Kunstpatenschaft.

Objektinformation

Römisch, Späte Kaiserzeit,
3. Jh. n. Chr.

Gold, Amethyst, Perlen

L. (jeweils) 4,2 cm,
Gew. 4,67 g bzw. 4,82 g

Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Inv.-Nr. VIIb 407 & 408

Kontakt

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Sandra Eichinger, BA

KHM Museumsverband
Burgring 5, 1010 Wien

+43 1 52524 - 4038
kunstpatenschaft@khm.at

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