Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Zum Kontakt springen Zur Suche springen Zur Suche springen Zum Footer springen

Wasserreiche Waldgegend

um 1645 | Aert van der Neer

Hier kündigt sich bereits die Entwicklung der holländischen Landschaftskunst um die Jahrhundertmitte an, die im „Großen Wald“ Jacob van Ruisdaels (Inv.-Nr. GG 426) einen Höhepunkt erreichen wird: Aus der fließenden, das Atmosphärische betonenden Malerei der Jahrzehnte davor werden wiederum stärker „gebaute“ Kompositionen, in denen an die Stelle von Diagonalen ein stabilisierendes Gerüst aus horizontalen und vertikalen Bildelementen tritt. Die Farbigkeit ist erneut kräftiger geworden.

Hier kündigt sich bereits die Entwicklung der holländischen Landschaftskunst um die Jahrhundertmitte an, die im „Großen Wald“ Jacob van Ruisdaels (Inv.-Nr. GG 426) einen Höhepunkt erreichen wird: Aus der fließenden, das Atmosphärische betonenden Malerei der Jahrzehnte davor werden wiederum stärker „gebaute“ Kompositionen, in denen an die Stelle von Diagonalen ein stabilisierendes Gerüst aus horizontalen und vertikalen Bildelementen tritt. Die Farbigkeit ist erneut kräftiger geworden.

Künstler/in:
Aert van der Neer (1603/1604 - 1677 Amsterdam) DNB

Zeit:
um 1645

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Holländisch

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
61 × 80 cm
Rahmenmaße: 75 × 94 × 7 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 429

Provenienz:
1783 in der Galerie nachweisbar